Carancas Meteoritenfall Gemälde (Motiv I)

Der Meteoritenfall von Carancas ereignete sich am 15.September 2007 um 11:45 Uhr Ortszeit in der Nähe desperuanischen Dorfes Carancas. Der Meteorit schlug südlich desTiticaca-Sees in den Anden, nicht weit von der Grenze zu Bolivien einund erzeugte einen Einschlagkrater mit einem Durchmesser von 14 Meterundeiner Tiefe von 5 Meter. In einer ein Kilometer entfernetenKrankenstation sind dabei sogar die Fenster zu Bruch gegangen. Der beimEinschlag des Meteorits entstandene Lärm war noch in 20 kmEntfernung für 15 Minuten zu hören. Der Meteorstrahlte dabei heller als dieSonne, als er die Lufthülle in nur wenigen Sekundendurchquerte. Anwohnerberichteten auch von kochendem Wasser innerhalb des Kraters undbeschwerten sich über Kopfschmerzen und Übelkeit,welche durch die schwefelhaltigen Dämpfe hervorgerufen wurden.Die in der Nähe des KratersgefundenenMeteoritenstücke tragen daher den Namen Carancas. DieMeteoriten wurden von den Anwohnern und weiteren Personen aufgesammelt.Insgesamt beträgt die Gesamtmasse aller Carancas Meteoriten 342 g.

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Das Holz trägt das streng kontrollierte FSC®-Siegel. Der Forest Stewardship Council® (FSC) ist eine internationale, gemeinnützige Organisation. Sie hat das Ziel ökologisch und sozial verantwortliche Waldbewirtschaftung global voranzutreiben. Weltweit sind rund 185 Millionen Hektar Wald FSC-zertifiziert, in Deutschland sind es über 966.000 Hektar Wald (Stand: September 2014). In deutschen Wäldern steht der FSC u.a. für eine Waldwirtschaft, die den Wald nicht übernutzt und ohne Kahlschläge, Gentechnik und Pestizide auskommt. FSC steht hier für die Mehrung natürlicher Mischwälder, für den Schutz seltener Arten und Ökosysteme sowie für faire Entlohnung.