Valentinstag
Warum ist der Valentinstag am und 14. Februar und wem verdankt er seinen Namen?
Valentinstag, der Tag der Verliebten am 14. Februar - Eine uralte Tradition: Am 14. Februar 269 soll Valentin unter dem römischen Kaiser Claudius Gothicus (268 bis 270) durch das Schwert umgebracht worden sein. Aus früheren Zeugnissen geht hervor, dass Valentin Bischof von Terni in Umbrien gewesen sein soll. Hingerichtet wurde er in Rom aber in der Nähe von Ternis begraben. Der Sage nach, soll er am Klostergarten vorbeigegangenen Verliebten Blumen geschenkt haben. Außerdem soll er heiratswillige römische Legionäre getraut haben. Valentin ist der Schutzpatron der Liebenden und gilt als Märtyrer. Zu Ehren von Valentin ließ Papst Julius I. (337 bis 352) an der Via Flamina eine Basilika errichten. Dort verehrten später Pilger seine Gebeine. Von Papst Gelasius I. wurde der Valentinstag im Jahre 469 als Gedenktag für die ganze katholischen Kirche eingeführt, aber aus unklaren Grüngen im Jahre 1969 wieder aus dem römischen Generalkalender gestrichen. Aus vielen frommen Legenden, werden Valentin auch verschiedene Heilungen zugeschrieben.
Die Göttin Juno - Schutzgöttin der Frauen und Beschützerin der Ehe: Sie ist die römische Schutzgöttin der Frauen und der Ehe. Da sie den Beinamen Februa trug, wurde der Valentistag oft mit ihrem Fest, die Matronalien, zusammengebracht. Ihr Fest wurde allerdings nicht am 14. Februar, sondern am 1. März gefeiert. Der Legende nach, gingen Heiratsfähige Mädchen an ihrem Festtag in den Juno-Tempel. Hier konnten sich die jungen Frauen Ihr Liebesorakel für einen zukünftigen Partner holen. Der Legende nach, wurden durch das Ziehen von Losen Pärchen direkt an Ort und Stelle zusammengebracht. Die jungen Männer hatten dann die Chance, ihrer zugelosten Partnerin, bis zum Juno-Fest im folgenden Jahr, den Hof zu machen.
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